Sonntag, 22. Dezember 2013

Auftrag 12

Um was geht es in dem Artikel:
Der Artikel befasst sich mit der Auswirkung von Alkohol auf unsere Hirnzellen und den Stoffwechsel. Unteranderem wird erwähnt, dass die Fähigkeit des Gehirns den Stoffwechsel wieder zu normalisieren mit zunehmenden Alkoholkonsum abnimmt.

Weg des Alkohols
Der Alkohol kommt durch den Mund in den Verdauungsprozess. Er gelangt durch die Speiseröhre in den Magen. Dort wird er vom Wasser getrennt und vermischt sich unter anderem mit Magensaft. Danach kommt er in den Zwölffingerdarm, wo er gespalten wird und später im Dünndarm durch die Dünndarmzellen resorbiert wird. Der Alkohol wird in der Leber entgiftet. Dann gelangt er in das Gehirn. Das Gehirn schaltet um und statt Glukose wird ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung in den Mitochondrien genutzt. Diese Umstellung führt auch zu einer Erhöhung aggressiver Sauerstoffverbindungen in den Hirnzellen. Das Abbauprodukt gelangt danach wieder in den Blutkreislauf und wird zu den Nieren gebracht und dort in den Harn ausgeschieden.


Anhand des Modells konnten wir die Frage gut beantworten und verstehen auch den weg des Alkohols.

Semestercheck
Ich habe die Fusszeilen verstanden, und kann den Alkohol in der Tabelle eintragen.

Auftrag 13

Der Mensch kann als Ökosystem bezeichent werden, weil es im Menschen so viele kleiner Lebewesen und Bakterien gibt. Auch das Input-Output modell hat sehr viel mit Ökosystem zu tun, denn bei den meisten Abläufen müssen auch kleine Lebewesen unterstützen.



Anhand unserer Skizee konnten wir sziemlich alles überschaubar darstellen und erkennen.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Modell einer Zelle


Fettsäuren:
Fettsäuren sind polare Moleküle und treten durch die Kanäle ein, werden im Cytoplasma gespeichert und in den Mitochondrien abgebaut.

Proteine (Aminosäuren):
Aminosäuren sind ebenfalls polar und treten durch die  Kanäle ein. Aminosäuren sind ein Bestandteil des Cytoplasmas, in dem viele Stoffwechselvorgänge abaufen. Sie werden in die Dyctosomen aufgenommen und in den Vesikeln verarbeitet. In den Ribosomen werden sie zu Ketten aneinandergereiht und schliesslich folgt der Austritt.

Glucose:
Glucose tritt durch die Kanäle ein und wird, wie die Fettsäuren, im Cytoplasma gespeichert. Die Verbrennung erfolgt dann in den Mitochondrien.

Ich finde unser Modell stellt eine Zelle ziemlich übersichtlich und gut dar. Wir haben es getestet und konnten alle Wege nachvollziehen und einzeichnen. Ein gutes Modell soll etwas kleines kompliziertes veranschaulichen. Ich finde, dass das unserem Modell gelingt.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Wie Alkohol zu Kopfe steigt

Wenn man Alkohol zu sich nimmt wirkt sich das auf das Hirn auf. Das Hirn benutzt dann nähmlich ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewwinung. Durch diesen Energieestoffwechsel könnte die Belastung der Hirnzellen steigen.

Beim Markieren bin ich mit dem folgenden Schema vorgegangen:
1. Orte
2. Substanzen
3. was passiert...

Die wichtigsten Begriffe die sich daraus herauskristalisiert haben sind folgende:
Gehirn, andere Energiegewinnung, Belastung Hirnzellen, Veränderung der Zellmembran,
Fähigkeit des Gehirns sich von Alkoholwirkung zu erholen nimmt ab bzw. erlischt.


Mittwoch, 27. November 2013

Auftrag 11: Zelle

Belegzellen:
Belegzellen sind dafür zuständig die Umwandlung von Pepsinogen in Pepsin zu aktivieren und bilden Salzsäure. Das heisst sie sind Drüsenzellen der Magenschleimhaut. Belegzellen haben auch häufig zwei Zellkerne.

Becherzellen:
Becherzellen sind einzellige Drüsen. Sie produzieren schleim der sich schützend um ein Epithel legt.
Sie kommen in den Atemwegen, und im Magen-Darm-Trakt vor.

Beide Zellen produzieren etwas und sondern es ab.
Die Belegzelle unterstützt die Verdauung und die Becherzelle schützt die Epithele.

Freitag, 8. November 2013

Verdauungsvideo

Hier ist der Link für das Verdauungsvideo.

https://www.youtube.com/watch?v=4WVCS_hlVM4&feature=youtu.be

In diesem Video wid die Verdauung des Menschen auf anschauliche weise dargestellt. Man sieht wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette verdaut werden. Das ganze wird mit Ketten dargestellt.
Meine Fragen haben sich alle geklärt.
 


Donnerstag, 7. November 2013

Sonntag, 3. November 2013

Aktualisierter Prezi-Link

Ich hatte Probleme damit die Prezi-Datei auf prezi.com hochzuladen. Nach mehreren Versuchen kam mir die Idee dass die Datei zu gross sei. Also hab ich jedes einzelne Bild komprimiert und die ganze Präsentation neu gemacht. Ich hab sie stark verkleinert aber gebracht hat es nichts.
Jetzt finden sie die Datei hier.

Auftrag 7: Vergleich Hase-Mensch


1. Das Kaninchen hat einen sehr kleinen Magen

2. Der Darm arbeitet nicht eigenständig solange das Kaninchen nichts isst.

3. Das Kaninchen hat einen sogenannten Stopfmagen. Das heisst es kommt erst ein Output wenn es    ein Input gibt

Sonntag, 27. Oktober 2013

Der Dünndarm



Der Dünndarm

Der Dünndarm ist ein Teil des Verdauungstraktes. Er macht den grössten Teil der ganzen Verdauung.

1.Falten sind dazu da der ganzen Bewegung des Dünndarms zu helfen
2.Die Zotten sind auf den Falten
3. Die ganze Muskulatur führt die Bewegung aus
4.      ''
5.      ''
6.Die Verschiebeschicht lässt die Muskeln übereinander gleiten
7.Da wird der Schleim für die Verschiebeschicht gebildet.
8.Krypten erzeugen den Darmsaft
9.Becherzellen erzeugen Schleim
10.
11.Zotten auf Zotten
12.Kapilargeflecht verbindet Arterien und Venen
13.
14.
15.Das Lymphgefäss transportiert Lymph
16.Lässt die Zotten pumpende Bewegungen durchführen

Bei Auftrag 5 hat es mir leider die Tabelle nicht geladen und darum konnte ich ihn nicht ausführen!!!!

Freitag, 6. September 2013

Mahlzeitanalyse

In Auftrag 3 befassten wir uns mit den verschiedenen Nahrungsbestandteilen (Kohlenhydrate, Zellulose, ....).
Das Ganze machten wir um zu verstehen wie ein Lebensmittel "aufgebaut" ist.
Bei diesem Auftrag gab es keine Probleme.

Bei Auftrag 4 können verschiedene Probleme auftreten.
Es könnte schwierig werden immer die ganze Mahlzeit auseinanderzunehmen und die verschiedenen Anteile zu messen. oder auch jedes Getränk mit zu zählen.

Sonntag, 1. September 2013

Teamfoto: "Bio-Bros"


Input- Outputmodell Mensch

 
 
 
 

 
Die Tabelle befasst sich vor allem mit dem Input der durch Nahrung aufgenommen wird.
Unsere Skizze berichtet darüber dass z. B. Informationen auch als Input gelten und somit das Hirn ein wichtiges Organ ist.

Biologie-Semesterablauf

Im 1. Semester befassen wir uns mit dem Input und Output des Menschen. Mein Ziel für dieses Semester ist, denn Menschen zu verstehen. Ich denke die Lehrkraft will uns den Aufbau und die "Funktion" des Menschen näherbringen.